1. Asanas – gehaltene Stellungen – Hatha Yoga
das Ziel ist, Ha (die Sonne, Wärme) mit tha (dem Mond, Kälte) zu vereinen.
Sinn der Yogaübungen ist es, gegensätzliche Kräfte, die im Körper wirken, auszugleichen.
Umkehrhaltungen im Yoga dienen dazu die Welt aus einer andern Perspektive zu sehen – offen und tolerant zu bleiben.
Yoga lehrt uns wahre Erkenntnis, die nicht der Täuschung der Sinne unterliegt.
2. Pranayama – Atemübungen
dadurch finden wir einen Ausgleich zwischen den geistigen-seelischen Befinden.
Sie bringen den Geist zur Ruhe und Klarheit.
Wir können durch Pranayama ausreichend neue Energien schöpfen.
3. Savasana – die Yogatiefenentspannung
diese Entspannung findet zwischen den Asanas statt und am Ende jeder Yogastunde
>ich kann mich nicht entspannen< sagen viele – aber man kann es lernen.
Durch die Yogaentspannungsübungen erreichen wir eine Entspannungstiefe, die wir nie für möglich gehalten hätten.
4. Richtige – vegetarische – Ernährung
Der Mensch ist, was er isst – was wir uns einverleiben, wird zum Teil unseres Körpers.
Yoga betrachtet die Ernährung nicht nur aus der Perspektive der Wirkung auf den Körper, sondern auch auf den Geist
5. Vedanta und Dhyana – positives Denken und Meditation
Als Meditation wird sowohl die Übung, das Tun, der Vorgang des achtsamen Gewahrseins, als auch dessen Ergebnis, der meditative Zustand bezeichnet.
“Was Du gestern dachtest, bist du heute. Was du heute denkst, wirst du morgen sein.”
Für weitere Information: Meditation verändert unser Gehirn.